Kurzprofil vom Altenheimblogger

Moin, ich bin 41 Jahre jung, männlich und seit über 20 Jahren im Altenheim tätig, seit 2018 nur noch im Nachtdienst aktiv.

Über 10 Jahre schreibe ich hier nun schon die Erlebnisse aus dem Heim auf.

Alle Artikel sind so geschehen wie beschrieben, Namen werden selbstverständlich verfremdet.

Ich freue mich auf jede Art von Feedback!

61 Antworten zu “Kurzprofil vom Altenheimblogger

  1. Ulrich T.Christenn

    Diakonie RWL sucht den Dialog: Schaffen Pflegenoten Transparenz?

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    in Ihrem Internetblog beschäftigen Sie sich mit den Themen Alten- und Kranken-Pflege und Gesundheit. Vielleicht ist deshalb für Sie unsere Broschüre „Diakonische Zwischenrufe_02: Schaffen Pflegenoten Transparenz?“ von Interesse.
    Als großer Verband evangelischer Altenpflege-Einrichtungen in Rheinland, Westfalen und Lippe wollen wir in einen Dialog treten mit Fachleuten, Journalisten und Politikern über die Frage, wie man gute Pflege messen kann und wie man der Öffentlichkeit eine ehrliche Transparenz in der Altenpflege bieten kann. So sind wir auch interessiert an Rückmeldungen von Bloggern, die sich in Blogs und Foren mit diesem Thema beschäftigen.

    Die Diakonischen Zwischenrufe_02 finden Sie als pdf-Datei unter http://www.diakonie-rwl.de/zwischenrufe
    Gerne schicken wir Ihnen auch eine gedruckte Version zu.

    Weitere Informationen unter http://www.diakonie-rwl.de

    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich T.Christenn
    Pfarrer für Presse- und Medienarbeit
    Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

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  2. Sehr schöner Blog! Ich bin begeistert!
    Dankeschön!

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  3. Ich arbeite seit 1997 in einem Pflegeheim. Wenn ich in dem Blog lese, erkenne ich meinen Alltag in der Pflege wieder, sowohl was Bewohnerverhalten angeht als auch was Angehörige angeht. Ist doch beruhigend das es in anderen Heimen nicht anders ist, oder?

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  4. Alle Achtung…
    Angenehm intelligenter, witziger und lässiger Blog über einen wichtigen Lebensabschnitt. Wäre schön zu wissen, ob es bei uns in einem Pflegeheim in der Nähe nicht auch „solche Leute“ wie Dich – Sven – gibt. Das wrde ich mir für meine Mutter wünschen!
    Um das zu wissen, müsste man ja selbst erstmal eine Zeit lang in einem Heim probewohnen…
    Gib nicht auf und behalte Deinen Humor!
    Ganz liebe Grüße

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  5. Habe mit begeisterung geschmökert 🙂
    Praktikanten sind was tolles 😀

    Freu mich auf weitere Beiträge 🙂

    Lieben Gruß
    Momo

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  6. … bin über einen Blogroll hier gelandet und gleich versunken. Genial, locker flockig – da gebe ich meinen Vorschreibern recht. Weiter so!!

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  7. Ich lese hier immer wieder gern, vor allem ist es mal interessant die „andere seite“ zu erfahren. Ich arbeite als hausmeister in einem altenheim und finde es sehr interesannt zu erfahren wie es so in anderen häusern abläuft. Weiter so, ist ein toller blog.

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  8. Wow.
    Ich muss sagen, auch ich bin direkt versunken.
    Genial beschriebene Situationen.
    Und Praktikanten, die nur so von Intelligenz strotzen gibt es scheinbar auch überall.

    Liebe Grüße, die Jo

    Gefällt 1 Person

  9. Wow.
    Ich muss sagen, auch ich bin direkt versunken.
    Genial beschriebene Situationen.
    Und Praktikanten, die nur so von Intelligenz strotzen gibt es scheinbar auch überall.

    Liebe Grüße, die Jo

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  10. na hallo,hier könnte ich mich wohlfühlen… Locker, wie du deine Arbeit beschreibst. Ich arbeite seit einigen Jahren in einem ambulanten Dienst welcher mit Betreutem Wohnen
    verankert ist. Aber so „nette“ Praktikanten hab ich noch nicht kennengelernt… ohweeeh!
    Und solche Leutchen sollen uns später evtl. pflegen??? Da schreibe ich doch meine Pflegeplanung lieber selbst….
    Vielen Dank für die Eindrücke und Erlebnisse….
    Komme bestimmt bald wieder hier vorbei.

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  11. Hallo Meister, ich möchte an dieser Stelle mein Haupt vor dir verneigen. Ich lese dich schon eine ganze Weile und finde deine Schreibe richtig gut. Im übrigen bist ein großer Inspirator für mich. Danke!

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  12. hai,
    gefällt mir hier, komme bald wieder!
    Gruß
    Kaktus

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  13. Schöner Blog 🙂 Bin mal irgendwann durch Zufall hier gelandet und habe so nach und nach alles, inklusive Deinem alten Blog, gelesen. Du hast einen schönen Schreibstil. Gefällt mir gut. Ausserdem ist es interessant zu erfahren, wie es in so einem Pflegeheim wirklich abläuft.
    Lg Jule 🙂

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  14. So, nachdem ich jetzt.. *auf die Uhr schiel* ..nein, ich glaub ich will nicht wissen wieviele Stunden.. hier versumpft bin und nun am Ende angelangt bin (der Haushalt freut sich, ich weniger), muß ich nun auch was dazu sagen: Gefällt mir super 🙂 Schade, daß es wahrscheinlich nicht überall so einen Pfleger gibt wie Dich, da würde einem das Pflegeheim nicht so trist erscheinen, nehm ich mal an. 🙂

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  15. Cool! Hier bleibe ich (zum lesen) 😉

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  16. Ich finde den Blog wirklich toll und habe ihn auch schon rückwirkend durchgelesen (und dabei manches Mal gegrinst). Ich finde es äußerst spannend, das alles zu lesen, weil sich meine Kontakte mit Pflegeheimen auf den Aufenthalt meiner Großmutter nach einem Schlaganfall in einem ebensolchen (da war ich noch klei…) und auf Interviews und Artikel schreiben für eine (inzwischen eingestellte, da der zuständige Lehrer in Rente gegangen ist) Heimzeitung beschränken und hier eben doch ein bisschen mehr durchschimmert. Danke dafür (und von jemanden wie dir würde ich mich bestimmt auch später gerne pflegen lassen 😉 ).

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  17. Durch welchen versehentlichen Klick ich auch immer hierhergeraten sein mag – es war ein Glücksklick. Sehr schöner Blog!

    Hoffentlich habe ich in 30 Jahren oder so auch so einen Pfleger, der mal einen lockeren Spruch rausläßt. :o)

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  18. Über Facebook bin ich auf dieses Blog (nochmal?) aufmerksam geworden. Klasse geschrieben und empfehlenswert. Ich komme gerne wieder….ach und ich mag die lockere Sprache im Dialog 😉
    LG und ein schönes Adventswochenende

    …ich werde dieses Blog abbonieren

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  19. Ich weiß gar nicht mehr wie ich auf deinen Blog gestoßen bin – ganz große Klasse!

    Einer unserer Gymnasiallehrer hatte seinerzeit angeleiert, dass die Oberstufenschüler (freiwillig, gibt eine Urkunde der Schule dafür!) ca. eine Stunde die Woche in ein nahes Altenheim gehen und sich dort mit einem ihm zugeteilten Bewohner befassen. Reden, evtl essen, draußen rumrollen. Den „harmlosen“ Teil halt.
    Als „meine Omi“ eines Tages starb, hat ihre Nachbarin mich kurzerhand übernommen. Sie mich, nicht umgekehrt.

    War ne interessante Zeit, und ein gaaanz kurzer Einblick in euren ganz normalen Wahnsinn. Da glaube ich dir jedes Wort! Dankeschön für diesen Blog, ich werde weiter mitlesen.

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  20. Hi Sven,

    ich bin gestern Abend per Blogroll hier hergestolpert und gleich hängengeblieben- den gesamten Blog gelesen und nun gespannt auf Neues wartend! Zum einen schreibst du so herrlich locker und unkompliziert, dass ich jede beschriebene Situation sofort vor mir sehe, schaffst es aber auch in wenigen Worten, schwierige Themen genau zu treffen.
    Zum anderen gefällt mir sehr, (soweit aus deiner subjektiven Beschreibung zu urteilen) wie du mit deinen Mitmenschen und Bewohnern umgehst. Ich hoffe nur sehr, wenn meine Eltern mal soweit sein sollten, an einen Pfleger wie dich zu geraten- und nicht als eine der schrecklichen Angehörigen in einem Blog zu landen 😀

    Erinnert mich alles sehr an einige ältere Patienten bei uns im Krankenhaus…

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  21. Hallöchen! 🙂
    Ich hab dich für den Best Blog Award nominiert (http://leihmirdeinohr.wordpress.com/2013/03/15/best-blog-award-eine-kleine-ehre/), weil ich dein Blog in letzter Zeit entdeckt, gern gelesen und ins Herz geschlossen hab.
    Viel Spaß beim Weitergeben!
    Liebe Grüße
    Pinchen

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  22. Guten Morgen, ich lese Deinen Blog nun schon eine ganze zeitlang mit und finde ihn köstlich. Ein sensibles Thema aber dennoch anschaulich und mit einem Augenzwinkern dargestellt ohne die Protagonisten lächerlich wirken zu lassen. Ich werde ihn auf jeden Fall in meine Blogroll aufnehmen und bei Gelegenheit einmal auf meinem Blog vorstellen.

    Definitiv Daumen hoch !

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  23. Du gehörst zu meinen Lieblingsblogs – den Award kannst du auf

    Ich habe einen Award bekommen 😉


    abholen, ich würd mich freuen, wenn du ihn annimmst!
    Und ich freu mich auf noch viele Beiträge in deinem Blog!

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  24. Lieber Altenheimblogger,

    ich würde dir gerne einen Blogaward geben, weil ich deinen Blog sehr gerne lese.
    http://stellinchen.wordpress.com/2013/06/05/ich-habe-einen-blogaward/
    Es wäre schön, wenn du ihn annimmst.

    Alles Liebe,
    stellinchen

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  25. toller blog! gratuliere!
    das inspiriert mich, gleich einen beitrag über meinen vater zu schreiben…

    msp

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  26. ‚die meisten Heime und deren Mitarbeiter arbeiten aber immer noch für das tägliche Wohl des jeweiligen Bewohners.‘

    Dass der Beruf des Altenpflegers nicht immer die Intelligenz Deutschlands anzieht ist bekannt. Das Zitat dürfte der Hinweis darauf sein.

    Du kennst also die meisten Heime und deren Mitarbeiter? Müsstest du, wenn dein Satz glaubwürdig und der Wirklichkeit entsprechen soll.
    Bei der Menge und Zerstreuung der Einrichtungen und Mitarbeiter bezweifle ich das allerdings.

    Ich bin examinierter Altenpfleger und seit etwa 15 Jahren in der stationären Altenpflege, also Altenheime, tätig. Somit besteht zumindest rein statistisch bei der Menge der nicht so sehr intelligenten Kräfte der Altenpflege die Chance, dass ich zu diesen zähle.
    Wie auch immer…Hauptsache es reicht noch solche Sätze wie den oben zitierten in ihrer Wertigkeit zu erkennen: Weniger als 0 und verdammt peinlich für den Produzenten.

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  27. Lese immer gern hier mit und habe eben einen Artikel in unserer örtlichen Zeitung gelesen, den ich Dir zur Kenntnis geben wollte:
    Senior zieht wortlos in neues Heim – und hält Polizei auf Trab

    Ein mit seinem Seniorenheim unzufriedener 83-Jähriger hat einen nächtlichen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Foto: Jens Kalaene/Archiv dpaEin mit seinem Seniorenheim unzufriedener 83-Jähriger hat einen nächtlichen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der Mann verschwand am Samstagabend wortlos aus seiner Residenz in Weilar in Thüringen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag in Erfurt sagte.
    Weilar.
    Die besorgte Heimleitung alarmierte die Polizei. Mit Hunden und Suchstaffeln durchkämmten die Beamten die ganze Nacht die Umgebung. Am Sonntag stellte sich heraus: Der 83-Jährige war ins 15 Kilometer

    entfernte Breitungen gewandert, weil es ihm im dortigen Seniorenheim besser gefällt.

    Die Einrichtung nahm den unangemeldeten Gast noch am Samstagabend auf – in sein vorheriges Heim muss er nicht zurück.

    http://www.echo-online.de/nachrichten/brennpunkte/Notfaelle-Kurioses;art111,4925058

    Da ich keine Mail-Anschrift fand und selbst nicht bei facebook bin, hier diese kuriose Meldung. Sowas habe ich bisher nicht gehört

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  28. Ich denke, man wollte ihm wohl nicht zuhören.

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  29. Oh wie schön, endlich mal ein Blog der genau das ausdrückt, was ich in meinem Jahr als Schüleraushilfe so an kuriosem hatte… Ich freue mich schon auf das Buch 😀

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  30. Als eine, die sowohl mit kranken Menschen als auch mit Gestaltung von Räumen zu tun hat, bin ich immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich die Gestaltung von Altenheimen ist. Vom wunderbar Durchdachten bis zum Filzblümchenterror gibt es alles.
    Ein Heim, das ich sehr schätze, hat die (angenehm und zurückhaltend gestrichenen) Wände mit (guten, schön gerahmten) Dingen aus der Zeit, in der die Bewohner zwischen 30 und 50 Jahre alt waren, ausgestattet. Unaufdringlich, markant, humorvoll, heiter. Das fand ich klasse. Auch, wenn man nicht mehr gut denken kann, gibt es viele, erfreuliche Ahaaugenblicke.
    Kürzlich geriet ich in ein Heim, wo im Eingangsbereich ein alter Herd stand. Ein netter eigentlich, mit reichlich Erinnerungswert, aber auf der Herdplatte stand eine Topfpflanze, das Rohr endete im Nichts. Was denkt man angesichts dessen, wenn man nicht mehr klar denken kann? Oder das Heim, in dem alte, hässliche Klamotten ausgestopft und mit Smiliegesicht auf Socken gemalt, als Ehepaar auf eine Holzbank drapiert sitzen? Zum Glück sind die optischen Katastrophen in der Minderheit…..

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    • Mit der Deko in einem Heim ist es auch nicht immer einfach, am besten müssten die Dekogegenstände 2mal2 Meter groß sein und mindestens 60kg wiegen. Sonst findet man die Hälfte der Artikel bei den Bewohnern unter dem Bett, im Kleiderschrank oder in der Hosentasche/Handtasche. Hier bei uns wird das nun nochmal probiert, ein Flur ist voll mit alten Haushaltsgegenständen, die man früher in der Küche genutzt hatte. Mal sehen wie lange das gut geht.

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  31. Sehr lustiger Blog! Schau doch mal bei mir vorbei! 🙂

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  32. Finde den Block einfach super!

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  33. Toll, das du über die Arbeit im Altenheim schreibst. Ich habe unheimlich viel Rezept vor Menschen, die im Altenheim arbeiten.

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  34. Hallo Sven,
    heute hat mir unser Heimleiter dein Buch zum Lesen auf den Abendbrottisch legen lassen. Ich bin schon ganz gespannt!
    Liebe Grüße aus dem GTH in Krefeld
    Katrin
    http://www.neukirchener.de/Arbeitsbereiche/Altenhilfe/Gerhard_Tersteegen_Haus/index.html

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  35. Hallo Sven, endlich habe ich dein Buch gelesen, habe herzlich gelacht und auch mal eine kleine Träne im Auge gehabt.
    Ich finde es toll, mit wie viel Respekt und Humor du an die Arbeit, dein Leben und vor allem – die Menschen gehst! Ich hoffe du schreibst noch ganz lange weiter!

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  36. Ich würde die Seite ja liken aber es sind gerade 777 Likes da und es soll eine Glückszahl sein! 🙂

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  37. Das habe ich lange gesucht: „Die andere Seite“ in einem Pflegeheim. Meine Mutter lebt in so einer Einrichtung seit einem halben Jahr. Wenn ich die Pflegerinnen und Pfleger sehe, denk ich immer: Ich könnt das nicht. Aber man könnte vieles, und die Leute sind so freundlich und manche auch witzig. Ich hoffe, ich habe auch mal so viel Glück, wenn es soweit ist.

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  38. Tristan Rosenkranz

    Falls Du Lust und Muse hast und das was für Dich ist, ich habe Dich für den „Liebsten Blog“-Award gekürt: https://heavensfood.wordpress.com/2015/06/04/tieftauchen-in-der-blogosphare/ Herzliche Grüße, Tristan 🙂

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  39. Lieber Altenheimblogger,

    ich arbeite für eine Jobbörse die sich auf Pflegeberufe spezialisiert hat.
    Ich telefoniere oft mit Altenpflegern und erhalte echt kuriose Geschichten aus dem Alltag in der Pflege aber deine Artikel sind einfach Fantastisch.

    Ach und sollte sich jemand durch deine Geschichten inspiriert fühlen auch in die Pflege einzusteigen lade ich herzlich ein unser Portal zu durchstöbern: http://www.meditalente.de

    LG

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  40. Deine Geschichten bringen mich immer wieder zum Lachen! Danke dafür! 🙂

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  41. Susanne Grabbe

    ein klasse Buch,
    da finde ich mich nach fast 30 Jahren Pflege wieder!!
    Du hast mich mitgenommen und das hat mir gut gefallen.
    Mir liegt dein Stil und Humor im Umgang mit den Bewohner
    viel mehr , als der deiner „Kollegin“
    solche haben wir auch…
    wann kommt Teil 2?????

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  42. Hallo, Sven 🙂
    Nachdem ich mich nun auch durch deinen kompletten Blog gelesen habe, mag ich zumindest einmal ein freundliches Hallo und einen Gruß hinterlassen.
    Ich hatte mich kurzzeitig einmal für 4 Wochen in der Pflege im Altersheim versucht und mußte das leider wieder aufgeben, weil ich mit dem Zeitdruck und manchen Aspekten unseres „Systems“ derart haderte, dass ich wieder psychosomatisch wurde.
    Klingt vielleicht lustig, ist es aber nicht (siehe mein Blog).

    Die Arbeit mit den alten Menschen hätte ich wohl ganz gut gekonnt – nicht aber mit Kollegen, Vorgesetzten und Zeitmangel.
    Und so läßt man es sein und bleibt arbeitsunfähig Zuhause…

    Ich wünsche dir weiterhin sehr viel Kraft gegenüber dieser Widrigkeiten und noch mehr Freude an deinen Bewohnern und vor allem deiner Familie.
    Liebe Grüße

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Danke für deinen Kommentar!