Am Nachmittag war unten ein Fest mit Musik, Waffeln backen usw. Viele Bewohner waren schon unten, Herr G. lief noch auf dem Flur, mal sehen ob er Lust hat auf das Fest:
„Möchtest du mit zu dem Fest unten?“ fragte ich.
Er überlegt, will schon absagen,man sieht es ihm an.
„Schau dir das da doch mal an, wird bestimmt gut!“ motivierte ich ihn.
„Ok, ich komme mit. War ja gerade schon groß kacken!“ meinte er.
Sehr gut, Info ist angekommen. Bleibt den anderen Bewohnern der Auftritt also erspart….
Ja, also man muss Prioritäten setzen, das ist schon so. Und wenn da frische Waffeln rein sollen, muss der Bauch schließlich leer sein. Jawoll. 😁
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Wohl wahr! Alles raus was keine Miete zahlt.
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Die grossen, wichtigen Geschäfte müssen vorher und rechtzeitig erledigt werden, bevor man sich Nebensächlichkeiten widmet. Danke für das Lachen
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Manches fällt leicht, wenn wer erleichtert ist!
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Man kennt es ja selbst auch.
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Seit ich einen Nebenjob habe bei dem ich 6 Stunden wenn-ich-Glück-habe-ganzganzschnell-undziemlichgestresst Pipi machen kann schätze ich das sehr wenn ich alles andere vorher in Ruhe erledigen konnte. Alles andere macht nur Bauchweh und die Zeit kann dann qualvoll (!) langsam (!) vergehen 😉
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Oh ja!
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6 Stunden lang auf dem Klo Pipi machen?
Was ist das denn für ein Nebenjob?
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hahaha… nein, das wäre vermutlich auch irgendwie anstrengend. Hab ich den Satz wirklich so verschachtelt? 6h kann ich quasi nicht auf Toi, wenn dann nur wirklich ganz ganz schnell und in eile. 😀
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Also ein Nebenjob im pflegerischen Bereich!
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Oh nein, komplett andere Richtung. Wobei mein Traumjob immer Hebamme war/ist.
Ich arbeite Hauptberuflich im Labor und hab nen Nebenjob an der Tankstelle… und auch wenn ich Anfangs dachte „ach das bissle an der Kasse rumstehen…“ bin ich sehr sehr schnell eines besseren belehrt worden!!!
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