Monatsarchiv: Januar 2012

Kevin

Ich war in der Nähe vom Haupteingang, ein jüngerer Mann kam in das Altenheim, er sah mich und fragte:

„Ich suche den Kevin M*****! Der liegt hier.“

„Kevin? Mmmh, glaube ich nicht.“

„Doch, Samstag ist der gekommen.“

„Aber das hört sich schon vom Namen her nach einer jüngeren Person an. Wir sind hier im Altenheim.“

„Was? Altenheim? Oh Gott. Ah so.Puh.“

„Das Krankenhaus ist direkt gegenüber.“ Ich zeige auf das Krankenhaus.

„Hmm… im Altenheim bin ich hier also.Hmmm…“

„Ja, ist doch gar nicht so schlimm, oder?“

„Ne, ich muss dann immer an den einen Film denken, ach, wie war der Titel? Ach ja, ´Einer flog übers Kuckucksnest´!“

„Das war ja kein Altenheim, da spielte Nicholson in einer psychiatrischen Klinik.“

„Ja?“

„Ja sicher!“

„Ach so. Na gut. Ich will dann los, vielen Dank für die Infos!“

Bitte, gerne. Und nu zieh Leine! Endlich weg der Typ. Nun kann ich wieder die Station abschliessen, die Tabletten und Tropfen mixen und den Bewohnern in den Rachen werfen. Andere nette Schikanen habe ich mir auch schon ausgedacht! Wo ist mein Gummiknüppel? Herrlich! MUHAHAHA

Telefonische Visite

Frau M. hat Fieber, Husten, es geht ihr einfach schlecht.
Anruf beim Hausarzt, die Arzthelferin will es dem Doktor erzählen und dann zurück rufen.
20 Minuten später ruft sie an:

„Du, ich habe gerade mit dem Doktor geredet, er meint es ist eine Bronchitis.“

„So.Und nu?“ frage ich

„Ja, Frau M. soll eine Paracetamol 500mg bekommen.Dann erstmal abwarten und regelmäßig Temperatur messen. Viel trinken soll sie auch. Und Zugluft vermeiden.“

„Jetzt mal ohne Witz. Ich würde euch nicht anrufen wenn es nicht wichtig wäre. Ich bin der letzte Mensch der bei jedem kleinen Mist den Doktor anruft wegen irgendwelchen Kleinigkeiten. Wir haben eine Liste an Bedarfsmedikation von euch, da können wir ohne Rücksprache mit dem Doc Paracetamol verabreichen bei Temperatur. So schlau bin ich gerade noch um das auf die Kette zu kriegen.“

„Aber er hat nichts anderes gesagt.“

„Lächerlich, ein ganz schlechter Scherz ist das. Eine Bronchitis per Telefon zu diagnostizieren. Sag mal ehrlich, macht er das aus Unlust oder wo ist sein Problem?“

„Ähm,tja,keine Ahnung.“

„Ich werde das nun so dokumentieren und sie dann zum Notdienst hier ins Krankenhaus nebenan bringen, so kann ich das nicht verantworten.“

Ende vom Lied: Bei Frau M. wurde im Krankenhaus eine Pneumonie festgestellt, sie wurde stationär aufgenommen.

Tochter wurde telefonisch informiert, kurze Zeit später ist sie bei uns:

„Ah Sven, Mama hat eine Lungenentzündung?“

„Ja,genau, sie liegt jetzt auf der ´1´ nebenan im Krankenhaus.“

„Ach, ich bin so froh, der Hausarzt von Mama ist super. Ich muss sagen: ich liebe ihn, wirklich, ich liebe ihn für seine tolle Arbeit. Der macht das sooo gut, boah, man kann sich das nicht vorstellen.“

„Jaha, der macht seine Arbeit super, er kann per Telefon seine Diagnosen raushauen und das ziemlich falsch sogar.“

„Ja, wirklich. Er hat Mama sofort ins Krankenhaus einweisen lassen, alle Achtung.Toll.Super.Klasse.“

„Wenn ich die Anweisungen des Hausarztes befolgt hätte wäre deine Mutter mit ziemlicher Sicherheit die nächsten Tage hier verstorben.“

„Ja, ne, super vom Doktor,wie gut er das wieder… was? Sven, was erzählst Du da?“

„Er hat telefonisch eine Bronchitis diagnostiziert. Mehr nicht, hier mal eine Paracetamol, dann passt das bald wieder. Das war es.“

„Aber sie liegt doch im Krankenhaus.“

„Ja, weil ich seine Anordnungen missachtet habe. Wir haben sie zum Notdienst ins Krankenhaus gebracht, der Doktor dort hat dann alles weitere in die Wege geleitet. Bei dem kannste dich bedanken.“

„Jaha,gut. Dann hatte er vielleicht Streß gehabt.“

„Wieso nimmst Du ihn dann noch in Schutz? Er hat großen Mist gebaut.“ sage ich.

„Mir hat er aber vor ungefähr 10 Jahren gut geholfen. Er hat mir quasi das Leben gerettet.“

„Vielleicht ruht er sich auf dem Erlebnis immer noch aus.“

„Ach.Hör auf.“

Maaaaan.

Hippokratischer Eid

Der Hausarzt von Frau B. kommt zur Visite, er geht in das Zimmer, redet mit der Bewohnerin und kommt dann ins Schwesternzimmer:

„Moin, ich war bei Frau B.!“

„Ja, sie klagt heute über Schmerzen beim Wasser lassen.“

„Ja? Bei mir hat sie nichts gesagt.“ antwortet er.

„Vielleicht musste sie da kein Wasser lassen. Auf jeden Fall hat sie die Schmerzen, fragen Sie doch nochmal kurz nach, bitte.“

„Ne, da war alles in Ordnung, sie hat nix gesagt.“

„Ja, gut. Später kommt aber die Tochter. Dann wird Frau B. es ihrer Tochter sagen und die Tochter wird mich fragen warum ich es dem Arzt bei der Visite nicht gesagt habe. Was soll ich dann sagen?“

„Warten wir mal ab ob die Tochter kommt!“

Natürlich kam die Tochter zu Besuch und selbstverständlich erzählte die Bewohnerin es der Tochter. Die rief dann persönlich beim Arzt an und machte Druck.

4 Stunden später war er wieder da:

„Ach, die Tochter von Frau B. war hier.“ erzähle ich ihm.

„Deswegen bin ich hier!“

„Schau mal an.“

„Ich sage da jetzt absolut nichts zu.“ blafft er.

Und es könnte alles so einfach sein….

Kuchen

Einige Bewohner waren im Speisesaal, es gab Mohnkuchen und Kaffee.
Nun kam eine Bewohnerin, Frau N., mit ihren beiden Töchtern in den Speisesaal. Die Töchter hatten einen Spaziergang gemacht, Jacken und Mäntel wurden noch nicht ausgezogen. Eine der Töchter sah den Mohnkuchen:
„Ach Mensch, der sieht ja sooo lecker aus! Oh, Mohnkuchen, toll. Der ist bestimmt saftig.“

Auch sprach sie eine Bewohnerin an, diese wollte gerade anfangen zu essen:

„Ach Frau B., was sieht der Kuchen gut aus, Mensch, der schmeckt bestimmt gut, ne, was lecker. So einen Mohnkuchen habe ich ewig nicht mehr gegessen. Ihnen schmeckt der Kuchen? Jaha, ich glaube es, aber sieht der gut aus, mmh, Mohnkuchen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.“

Tzja, was macht Frau B.? Sie teilt den Kuchen, gibt der Tochter die Hälfte ab, diese verschlingt den Kuchen im stehen, Mantel noch nicht mal ausgezogen.
Ich spreche sie an:

„Moin, ich hätte aber auch noch Kuchen übrig gehabt.“

„Nee, Herr Sven, die Frau B. wollte das Stück gar nicht ganz, sie hat es geteilt.“

„Ja, weil Sie die ganze Zeit von dem Kuchen geschwärmt haben. Die Generation ist so, die gibt dann ab.“

„Ne, sie wollte einfach nicht.“

„Ganz ehrlich: Ich hätte auch die Hälfte abgegeben, mir würde es auch nicht schmecken wenn jemand neben mir steht und in höchsten Tönen von dem Kuchen redet, selbst aber keinen hat. Wir haben doch immer Kuchen über, den gibt es doch auch hier umsonst.“

„Reden Sie mir jetzt kein schlechtes Gewissen ein. Wir können auch gemeinsam zu der Frau B. gehen und fragen ob sie den Kuchen noch wollte.“

„Natürlich würde Frau B. dies abstreiten, die Generation tickt doch ganz anders. Ihre Mutter möchte doch auch immer das Frühstück teilen wenn Sie nichts zu essen vor der Nase stehen haben.“

„Ich habe mir da nichts bei gedacht.“

„Ich finde das nicht gut.Kuchen können Sie immer von uns erhalten, ich erzähle Ihnen da nichts neues.“

Ich kann jeden Bewohner so lange bequatschen bis ich den Kuchen erhalte, kein Problem. Auch könnte man den Kuchen in der Küche kaufen falls man ihn nicht umsonst nehmen möchte. Oder man geht zum Bäcker, hier sind im Umkreis von 250 Metern drei Bäckereien, Mohnkuchen ist ja nun mal keine seltene Spezialität.

Anwalt

Der Sohn einer Bewohnerin hat eine Vollmacht mit der Mutter zusammen erarbeitet, der befreundete Anwalt der Familie kommt laut Sohn am Nachmittag vorbei und spricht alles mit der Mutter nochmal durch.
Ich hatte Spätdienst, ein Mann im Anzug und Aktentasche ging am Schwesternzimmer vorbei.
Ich begrüßte den Mann, er ging wortlos an mir vorbei.

Randnotiz: Bewohnerzimmer haben den Namen groß vor der Tür stehen, klein neben der Tür. Die Bewohnerin mit dem Anwalt hatte nur das kleine Schild neben der Tür da sie erst vor 24 Stunden neu eingezogen war.

Zurück zum Anzugmann mit der Tasche:

Er ging unsere drei Flure rauf und runter, schaute dabei auf die großen Namensschilder an den Türen. Klar, es handelt sich um den Anwalt, er sucht die neue Bewohnerin.
Naja, er sieht mich ja, kann fragen falls er Hilfe braucht.
Nach 3 Minuten geht er wortlos weg.
Nach 10 Minuten ist er genervt wieder da, geht die Flure wieder ab, fragt immer noch nicht.
Nach weiteren 10 Minuten fragt er:

„MEYER-MÜLLER!!“ (Name der Bewohnerin)

„Hallo, angenehm, ich bin der Pfleger Sven.“

„NEIN, ich suche Meyer-Müller!! Ich bin der Anwalt der Familie“

„Ach soooo. Wie Robert Duvall in ´Der Pate´.“

„Zeigen Sie mir nun bitte das Zimmer?“

„Ja, gerne, Sie sind schon viermal dran vorbei gelaufen, hier lang.“

„Ja, warum sagen Sie mir nicht das sich das Zimmer dort befindet.“

„Weil ich noch keine Gedanken lesen kann. Woher soll ich wissen wohin Sie wollen wenn Sie hier die Flure auf und ab gehen?“

„Ich bin der Anwalt!“

„Naja, Anzüge sind nun keine spezielle Berufskleidung, tragen auch andere Berufsgruppen.“

„Man kann auch nichts finden wenn da keine Namen an den Türen sind.“

„Na,na, alle Bewohnerzimmer sind gekennzeichnet, Frau Meyer-Müller hat ein kleines Schild neben der Tür mit dem Namen. An für sich sind wir hier alle aber auch gerne zur Hilfe bereit.“

„Merken Sie sich mein Gesicht falls ich nochmal kommen muss.“

„Ne, merken Sie sich das Zimmer.“

Maaaaan, warum sind einige Menschen immer so arschig?

Wechselbett

Herr B. und Frau O. unterhalten sich auf dem Flur. Herr B. ist dement, Frau O. nicht.
Nach einigen Minuten geht Frau O. weg, Herr B. ist ein wenig orientierungslos und verirrt sich in dem Zimmer von Frau O.
Er legt sich dort in das Bett, macht ein Nickerchen.
Nach 10 Minuten betritt Frau O. ihr Zimmer, sieht den Mann im Bett liegen, sie spricht ihn an:

„Es tut mir leid, ich dachte das Gespräch war unverbindlich.“

Herr B. wacht auf: „Wie? Was für eine Verbindlichkeit?“

„Na unser Gespräch gerade, wie ich sehe haben Sie sich gerade Hoffnungen auf…. tzja… mich… mit mir…. gemacht! Sie liegen in meinem Bett. Aber so eine Frau bin ich nicht.“

„Gute Frau, raus aus meinem Zimmer!“

„Ob das wohl mein Zimmer ist?!?“ raunt Frau O.

„Raus,alter Drache!“ schreit Herr B.

„Unverschämtheit….. SVEEEEEEEEN!“

Habe die Aktion dann ohne Streit beendet.

MDK

Heute ist der Medizinische Dienst unangemeldet zur Kontrolle im Haus, die Dokumentation wird überprüft, Bewohner befragt usw.
Nun hat die Stationsleitung alle examinierten Mitarbeiter angerufen: „Alarm.Der MDK ist da, ihr müsst kommen.“
Sind auch alle angetreten.
Verrückt! Wie die Bekloppten versuchten meine Kolleginnen noch irgendetwas in der Dokumentation zu ändern oder aufzuarbeiten.
Was bringt das? Ich habe auch nicht alle Dokusachen zu 100% fertig, dann ist das halt so. Ich kann da auch nicht in einer Ruck Zuck Aktion alles noch bearbeiten.
Keiner schaute nach den Bewohnern, alle schauten in die Doku, ich fragte mal nach:

„Leute, bald ist Frühstück!“

„Nein, jetzt nicht, keine Zeit!“ oder „Ich will nichts!“ bzw „Für mich nur Kaffee!“ waren die Antworten.

„HALLO! Nicht für euch, wir haben auch noch eine nicht geringe Anzahl an Bewohnern, schon vergessen?“

„Mmmh, ja.“

Meine Fresse, hauptsache die Papiere sind fertig, ich mach da nicht mit.

Eine Kollegin fragte mich:

„Sven, biste nicht im Streß, kann ich nicht verstehen. Haste deine Sachen alle fertig?“

„Ne, habe ich nicht, aber jetzt bringt das doch nichts mehr. Ihr müsst mal wieder runter kommen.“

Ende vom Lied: Der MDK hat 12 Dokumentationen ausgesucht, zwei Dokus von unserer Station.

Und dafür der ganze Aufstand.

Ausbildung

Die angehende Schwiegertochter unserer Stationsleitung macht momentan die einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin bei uns auf der Station. Ziel dieser Ausbildung ist es, danach die dreijährige Ausbildung mit dem Examen hier im Haus zu machen.
Leider ist die Schwiegertochter in spe völlig untauglich für den Beruf, die Stationsleitung hält da aber die Hand drüber. In 4 Monaten ist sie mit der Ausbildung fertig, könnte dann auf die alten Menschen losgelassen werden. Aber sie will ja die andere Ausbildung noch machen.
Gestern war der Heimleiter am Nachmittag auf der Station, ich hatte mit der Schwiegertochter Dienst. Er sah sie und fragte mich (nach über 7 Monaten, die sie schon hier im Haus ist):

„Sven, wie macht sich die Christina? Kann ich ihr im Sommer einen Ausbildungsvertrag geben?“

„Puh, eigentlich will ich da nichts zu sagen, frag mal die anderen Kolleginnen hier.“

„Hä? Wieso? Was ist mit der?“

„Gut: Die Frau kannst Du vergessen. Frecher Ton gegenüber den Kollegen, unselbstständiges Arbeiten, fast schon gefährliche Pflege. Sie macht morgens die Bewohner, die sich fast alleine noch waschen und anziehen, man kann sie kaum mit einplanen. Es ist ein ganz großes Problem wenn die Schwiegertochter in spe der Stationsleitung bei uns arbeitet. Auf jeder anderen Station wäre sie untergegangen, zu 100%“

„Wie? So etwas höre ich aber zum ersten Mal.“ antwortet er.

„Wieso? Wenn hast Du denn gefragt wie sie arbeitet?“

„Stationsleitung.“ sagt er.

„Du bist witzig, was soll sie dir auch erzählen als baldiger Teil der Familie? Die werden sich ja nicht ins eigene Fleisch schneiden. Aber wie gesagt, ich will da keinem jungen Menschen die Zukunft versauen oder sonst irgendetwas. Aber so eine Person kannst Du später nicht in Eigenverantwortung auf die alten Menschen los lassen.“

„Hui, hätte ich nun nicht gedacht.“

„Frag doch bitte mal meine Kolleginnen hier, die werden die Hände auf über dem Kopf zusammen schlagen wenn sie ehrlich zu dir sind. Letzte Woche rief die Schwiegertochter hier an, ihr Onkel sei ins Koma gefallen, sie müsste nach Hamburg, kann nicht arbeiten. 4 Stunden vor Dienstbeginn. Ich hatte Dienst, es war ein Sonntag. Finde da mal so schnell jemanden der einspringt. Gut, alles geregelt, sie hat natürlich frei bekommen. Als ich Feierabend hatte war ich dann bei Facebook eingeloggt und was war dort ihre Statusmeldung? ´Liege auf dem Sofa und habe Wochenende!´ Nächsten Tag komme ich zur Arbeit und eine Schülerin fragt mich ob ich der Christina freigegeben hätte. Ich bestätigte dies und was sagt die Schülerin zu mir? Christina sagte zur Schülerin: ´Ich habe keinen Bock zu arbeiten, der Sven soll mal schön schauen wie er das alles hinbekommt, ihr sei es egal´. So etwas verbreitet sich doch schnell im Haus, ein typisches Kollegenschwein. Und jemanden aus der Verwandtschaft ins angebliche Koma jagen ist doch mal ganz, ganz mies. Das macht man einfach nicht.“

„Ich bin froh mir das mal nachgefragt zu haben, ich frage jetzt die anderen Mitarbeiter und als letztes die Stationsleitung.“

Ich hoffe er steht einmal zu seinem Wort.

Falls sich nun jemand fragt warum man nicht vorher mal mit der Heimleitung geredet hätte: Dies wurde gemacht. Nur ist das wohl eine Frage der Finanzierung der Ausbildung gewesen, diese bezahlt nicht das Haus sondern das Amt oder wer auch immer, also ist sie eine günstige Arbeitskraft für das Haus. Da wird dann schnell mal drüber weggeschaut ob jemand sinnvoll in der Pflege eingesetzt wird oder auch nicht. Leider.

2011

Die WordPress.com Statistikelfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2011 an.

Hier ist eine Zusammenfassung:

Etwa 8.500.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Louvre Museum in Paris. Dieses Blog wurde in 2011 etwa 130.000 mal besucht. Wenn dieses Blog eine Ausstellung im Louvre wäre, würde es etwa 6 Jahre brauchen um auf die gleiche Anzahl von Besuchern zu kommen.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.