„Ach, es ist auch gar nicht so schlimm wenn ich diese Nacht meine Augen schließe und dann so einschlafe!“ sagte Frau D. zu ihrem Sohn. Das war gegen 22h.
Um 03:00h ist Frau D. verstorben.
„Ach, es ist auch gar nicht so schlimm wenn ich diese Nacht meine Augen schließe und dann so einschlafe!“ sagte Frau D. zu ihrem Sohn. Das war gegen 22h.
Um 03:00h ist Frau D. verstorben.
Es ist herrlich, wenn Menschen vor ihrem Tod diesen inneren Frieden gefunden haben, mit sich und der Welt im Reinen sind.
Kann man schöner sterben?
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so ähnlich wars bei meiner Uroma „jetzt hab ich keine Lust mehr“ da war sie 89 am nächsten morgen wachte sie nicht mehr auf
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Das habe ich mir auch gedacht. Die Dame schien wirklich zufrieden gewesen zu sein und hatte keine Angst vor dem Tod.
Man könnte sie drum beneiden…
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Auch wenn ich meinen Vorredner zu stimmen muss, so ist es dennoch eine Traurige Geschichte. Es ist auch schon sehr beachtenswert wie die Frau das bevorstehende Ereignis erahnt haben muss…
mfg
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Huh, ich bekomme eine Gänsehaut.
Ja, so in Frieden zu gehen, ohne Bedenken, ohne „ach hätte ich doch…“ ist einfach… so gelöst von allem gehen zu können schaffen nur die wenigsten Menschen. Wenn man bedenkt, man lässt alles, aber auch alles zurück: Erinnerungen, Lieben, Materielles… einfach alles.
Ich hoffe, ich komme im hohen Alter auch an dem Punkt, wo ich mich leichten Herzens von allem verabschieden kann, von geliebten Menschen als auch geliebter Materie und geliebten Wünschen, nichts bereue, nichts betrauer, ohne Bindungen an das Irdische einfach gehen kann:
„Tschüss, du schöne Welt. Tschüss, du mein leben. Es war schön mit dir. Ich habe es genossen. Danke für die vielen Geschenke. See you. Bye.“
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Nun kommt es nach Monaten des stillen Lesens doch zu meinem ersten Kommentar…
Ich muss sagen, dass mich dieser Beitrag in all seiner Schlichtheit echt tief berührt hat.
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Hoffentlich habe ich später auch diesen inneren Frieden …
Mein Opa hat sich damals (er lag im Krankenhaus, war eher griesgrämig, hat sich nie wirklich verabschiedet) sehr ausführlich von uns verabschiedet als wir wieder nach Hause fuhren. Am nächsten Tag wussten wir warum …
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Mir sagte mal eine Bewohnerin im spät dienst Danke für alles Danke für Ihre Geduld . Auch wenn ich oft geschelt habe waren sie immer freundlich zu mir nahm mich ihm arm und flüsterte mir im Ohr ich werde heute nacht endlich zu meinen Mann gehen . Aber wir zwei sehen uns nicht mehr Danke . Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Menschen das merken das die gehen das habe ich schon so oft in mein Beruf erlebt .
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Stimmt!
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